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Mit leichtem Gewicht durch den Frühling: So gelingt die Diät

Zum Jahreswechsel nehmen sich viele Männer und Frauen vor, etwas schlanker zu werden. Der Jahresbeginn ist eine ideale Gelegenheit, um mit einer Schlankheitskur zu beginnen. So bleibt bis zum Sommer noch ausreichend Zeit, um ohne Stress ein paar überflüssige Pfunde loszuwerden.

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Unabhängig von der Art der diätetischen Ernährung kann man die Fettverbrennung ankurbeln für einen maximalen Diäterfolg. Das Abnehmen gelingt dann wesentlich leichter. Außerdem regt es die eigene Motivation zum Durchhalten an, wenn man doch einmal während einer Schlankheitskur von Gelüsten auf Fettiges oder Süßes bekommt.

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So lange dauert ein gesundes Abnehmen

Binnen weniger Tage eine große Menge an Gewicht zu verlieren, ist unrealistisch und führt zu unnötigem Stress. Auch wenn uns viele Diäten einen raschen Erfolg versprechen, stellt sich bei einer zu raschen Gewichtsreduktion schnell der gefürchtete Jojo-Effekt ein. Zudem braucht die Haut eine ganze Weile, bis sie sich wieder zusammenziehen kann. Wer zu schnell abnimmt, ohne dabei Sport zu treiben, ist dann enttäuscht von einer schlaffen Haut an Hüften, Po oder Beinen.

Wie lange es dauert, bis man eine sichtbar schlankere Silhouette erreicht hat, hängt vom Ausgangsgewicht ab. Ein Kilogramm Körperfett kann in rund 7.000 Kalorien umgerechnet werden.

Der Tagesbedarf von gesunden Männern und Frauen liegt bei 1.800 beziehungsweise 2.300 kcal.

Erst, wenn diese Werte unterschritten werden, fängt der Körper an, auf eigene Energiereserven zurückzugreifen. Je nach Ausgangsgewicht kann es möglich sein, pro Woche etwa ein Kilo an Gewicht zu verlieren. Deutlich entspannter beginnt man eine Diät aber mit dem Ziel von einem Kilo pro zwei Wochen.

Omas Weisheiten: FDH ist wohl eine der ältesten Schlankheitskuren der Welt

Früher gab es keine Hollywood-Diät, die Steinzeit-Diät war noch nicht erfunden und von einer ketogenen Ernährung hat man auch nichts gewusst. Wer etwas an Gewicht verlieren wollte, hat einfach weniger gegessen. Das funktioniert heute noch genauso gut wie früher.

Am schwersten bei einer FDH-Diät ist allerdings wie bei jeder Schlankheitskur der Einstieg. FDH steht übrigens für „friss die Hälfte“ und enthält somit auch schon das ganze Geheimnis dieser funktionalen Schlankheitskur.

Wer zusätzlich noch darauf achtet, wenig Fett zu sich zu nehmen und möglichst auf jegliche Art von Zucker verzichtet, erzielt mit der FDH-Diät besonders schnelle Erfolge. Auf ein mühseliges Kalorienzählen kann man aber getrost verzichten. Wird die Nahrungsmenge allmählich reduziert, kann sich der Körper langsam an die geringere Energiezufuhr gewöhnen.

Das hilft beim Durchhalten und verhindert Heißhungerattacken, die oft durch eine einseitige diätische Kost entstehen.

Schon nach wenigen Wochen stellt sich außerdem ein weiterer positiver Effekt ein: Der Magen verkleinert sich. Das hat zur Folge, dass man schneller satt ist und zwischen den Mahlzeiten weniger selten Hunger bekommt. FDH muss dabei übrigens vor allem am Anfang nicht wörtlich genommen werden.

Anstatt die Portionen zu halbieren, isst man einfach jeden Tag ein bisschen weniger. Es ist auch möglich, die Abendmahlzeit komplett ausfallen zu lassen.

Gesundes Teilzeitfasten eignet sich besser zum Abnehmen als der komplette Verzicht auf Nahrung

Die meiste Energie benötigen wir morgens, um fit und aktiv in den neuen Tag starten zu können. Mittags sind die Energiespeicher dann schon wieder geleert, es entsteht ein natürliches Hungergefühl.

Einige sehr schlanke Menschen frühstücken allerdings überhaupt nicht und sparen dadurch natürlich jede Menge Kalorien ein. Viel besser und gesünder für den Organismus ist es aber, die Kalorienzufuhr am Abend drastisch zu reduzieren. Nach einem üppigen Abendessen gehen wir ins Bett, der Körper kann die Energie nicht verwerten. Alle überschüssigen Kalorien werden direkt in Fettzellen umgewandelt und landen auf unseren Problemzonen.

Wird über einen Zeitraum von etwa 12 Stunden pro Tag keine feste Nahrung aufgenommen, spricht man vom Teilzeitfasten oder auch Intervallfasten. Warum das für ein gesundes Abnehmen so gut funktioniert, erklärt der NDR in diesem Ratgeber. Beim Heilfasten hingegen wird über einen gewissen Zeitraum überhaupt keine Nahrung zu sich genommen, lediglich verdünnte Fruchtsäfte sind erlaubt.

Das kann aus gesundheitlichen Gründen ebenso wie das Basenfasten einige Vorteile haben. Für einen raschen Gewichtsverlust eignet sich eine Fastenkur allerdings nicht. Der Körper schaltet dann nämlich schon nach wenigen Tagen in einen Hungermodus um und geht besonders sparsam mit der im Fett gespeicherten Energie um.

So geht man gegen Heißhunger-Attacken vor

Bei jeder Form der Diät kann sich immer wieder einmal die unbändige Lust auf Fett, Zucker oder ungesunde Lebensmittel einstellen. Erliegt man der Versuchung zu oft, ist der Diäterfolg gefährdet. Am besten sucht man sich eine unterhaltsame Ablenkung, in der Natur oder mit anderen Menschen. Wer nur zu Hause sitzt, gerät sonst viel zu leicht in Versuchung, doch noch einmal am Kühlschrank mit dem leckeren Pudding vorbeizuschauen.

Es kann aber beim Abnehmen helfen, wenn man sich während der Zeit der Schlankheitskur regelmäßig einmal einen diätfreien Tag einplant. Dann sollte zwar nicht übermäßig gegessen oder genascht werden, aber ein lecker fruchtiges Eis oder eine Portion Pommes dürfen dann auch mal wieder sein. Das hilft dabei, sich selbst zu motivieren, ab dem nächsten Tag wieder kalorien- oder fettreduziert zu essen.

Versteckten Zucker identifizieren und vermeiden

In vielen Obstsorten steckt eine Menge an natürlichem Zucker. Besonders Äpfel oder Bananen sind daher während einer diätischen Ernährung eher ungeeignet. Den täglichen Bedarf an frischen Vitaminen deckt man lieber über verschiedene Gemüsesorten. Es gibt sogar Gemüse, dass für die Verdauung mehr Energie benötigt, als es selbst enthält. Dabei spricht man von Negativkalorien. Die liechtensteinische Gesundheitskasse FKB hat hier eine umfassende Liste der Gemüsesorten mit Negativkalorien zusammengestellt, die beim Abnehmen helfen können.

Viel Zucker ist außerdem in Softdrinks enthalten, in einem Glas Cola stecken beispielsweise sieben Stück Würfelzucker. Aber auch in vermeintlich gesundem Fruchtsaft kann sich jede Menge unsichtbarer Fruchtzucker verstecken. Am besten ist es für einen raschen Diäterfolg, viel Wasser zu trinken. Wem das auf Dauer langweilig wird, mischt sich eine leichte Fruchtschorle mit einem Viertel Fruchtsaft. So kann der Kaloriengehalt ganz einfach reduziert werden. Aber auch ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees sind eine leckere Alternative zu Wasser.

Realistische Ziele helfen beim Diäterfolg

Wer ein paar Pfunde auf eine gesunde Weise loswerden möchte, sollte sich selbst auf keinen Fall zu sehr unter Druck setzen. Es bringt wenig, einem falschen Schönheitsideal hinterherzulaufen, während die Psyche unter einer allzu strengen Diät leidet.

In unseren Küchen-Hacks verraten wir tolle Tipps zum Kochen und präsentieren pfiffige Beilagen, die auch für eine kalorienbewusste Ernährung verwendet werden können. Ein paar überschüssige Pfunde sind übrigens keinesfalls schlecht für die Gesundheit, da sind sich Mediziner einig. Auch in der Modewelt geht der Trend zum Glück derzeit weg von einem ungesunden Erscheinungsbild untergewichtiger Menschen.

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