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Folsäure: besonders wichtig für werdende Mütter oder bei einem Kinderwunsch

In den Monaten der Schwangerschaft und ebenso danach in der Stillzeit haben Frauen einen deutlich erhöhten Bedarf an Vitaminen und anderen wichtigen Nährstoffen.

Während der Schwangerschaft liegt er oft doppelt so hoch. Die Deckung dieses Mehrbedarfs ist primär für die gesunde Entwicklung des Babys schon im Mutterleib essenziell.

Eine besondere Rolle spielt dabei die reichliche Aufnahme von Folsäure.

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Was ist Folsäure?

Folsäure: besonders wichtig für werdende Mütter oder bei einem Kinderwunsch

Folsäure zählt zur Gruppe der B-Vitamine. Diese unterstützen die verschiedensten katalytischen oder steuernden Funktionen im menschlichen Stoffwechsel. Genauso fördern sie unter anderem die Blutbildung, Wundheilung oder das Zellwachstum.

Insgesamt gibt es acht dieser B-Vitamine. Sie sind nummeriert; allerdings nicht mehr durchgängig, weil früher noch weitere Stoffe zu diesem Vitaminkomplex gezählt wurden. Deswegen trägt Folsäure oder Folat außerdem die Bezeichnung Vitamin B9.

Es besitzt allgemein eine schützende Funktion für das Herz-Kreislauf-System und fördert speziell die Blut- oder Zellteilung und das Zellwachstum.

Folsäure in Schwangerschaft und Stillzeit

Für eine Schwangerschaft reicht eine befruchtete Eizelle meist nicht aus. Sie muss sich bereits mehrmals geteilt haben, bevor sie sich in der Gebärmutter einnisten kann.

Erst danach entsteht durch immer neue Zellschichten zuerst ein winziger Fötus und später ein lebensfähiges Baby. Für diese Entwicklung benötigt der Körper reichlich Folsäure, denn sonst bleibt oft schon der Kinderwunsch wegen fehlender Zellteilung unerfüllt.

Hat es schließlich geklappt, kann es wegen des Vitaminmangels später aber zu Fehl- oder Frühgeburten kommen. Auch Fehlbildungen bei den Kindern sind möglich – häufig entsteht hier ein sogenannter „offener Rücken“. Diese Risiken durch einen Folsäuremangel lassen sich aber leicht vermeiden.

Die einfachste und kompletteste Vorsorge gegen Folsäuremangel

Bei einem Kinderwunsch und in den ersten Wochen einer Schwangerschaft haben sich für viele komplette Folsäure-Ergänzungen als alltagsfreundliche Unterstützung erwiesen.

Eine Tablette pro Tag genügt: Sie enthält hoch dosierte Folsäure, wie sie für Schwangere empfohlen wird, und dazu noch Vitamin B12, Vitamin D und etwas Jod. Die beiden Vitamine wirken ebenfalls bei der Zellteilung mit und Jod hilft ergänzend bei der Blutbildung.

In einer Schwangerschaft gibt es aber so viel anderes, was bewegt und wichtiger ist. Dazu brauchst du auch nicht regelmäßig Einkaufszettel mit besonders folsäurehaltigen Lebensmitteln schreiben und diese besorgen.

Zuletzt treffen diese Lebensmittel auch nicht immer den Geschmack oder erfordern eine spezielle Zubereitung. Darum musst du dich bei einem Nahrungsergänzungsmittel nicht kümmern. Außerdem kannst du es jederzeit bequem online bestellen und bekommst es meist am nächsten Werktag direkt nach Hause geliefert.

Lebensmittel mit viel Folsäure

Möchtest du dir lieber folsäurereichhaltige Mahlzeiten kochen, greifst du am besten zu diesen Lebensmitteln:

  • Fenchel
  • Lauch
  • grünem Salat aller Art oder
  • Spargel oder auch Obst wie
  • Bananen und
  • Kirschen

Lauch enthält besonders viel Folsäure: etwa 100 Mikrogramm pro 100 Gramm. Für die Deckung eines erhöhten Folsäurebedarfs musst du dann beispielsweise jedoch gleich ein Dreiviertelkilo Lauch pro Tag essen.

Leber steckt auch voller Folat, schmeckt aber nicht allen und birgt mit einem hohen Vitamin-A-Gehalt zugleich ein gewisses Risiko. Dieses Vitamin darf in der Schwangerschaft nicht in allzu großen Konzentrationen aufgenommen werden. Alles in allem musst du bei folathaltigen Lebensmitteln dann immer noch auf eine behutsame Zubereitung achten.

Am besten dünstest du sie nur. Ansonsten geht das Vitamin B9 schnell verloren. Das bedeutet weiteren Aufwand, den du mit einer Folsäure-Nahrungsergänzung ganz einfach vermeidest.


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