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Saftkur selber machen: Unser Mega-Guide für das Saftfasten in Eigenregie

Saftkur selber machen: Unser Mega-Guide für das Saftfasten in Eigenregie

Das Fasten mit Säften hat in den vergangenen Monaten und Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen. 

Kein Wunder, den eine solche Kur besteht nicht nur aus leckere Obst- und Gemüsesäften, sondern gilt zugleich als Start in eine gesündere Ernährung. Uns berichten nämlich viele Leserinnen und Leser davon, die eigene Lebensweise nach einer Detox-Saftkur überdacht und verbessert zu haben.

In diesem Beitrag wollen wir dir zeigen, wie einfach und schnell du deine Saftkur selber machen kannst. In unserem umfangreichen Guide erfährst du: 

  • Wie du die Tage vor der Kur optimal gestalten solltest
  • Wie du Säfte selber machst – schnell und einfach 
  • Leckere Saftkur Rezepte mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen
  • Wie du mit einem Slow Juicer in Windeseile entsaften kannst
  • Was es für deinen Körper bedeutet, 3 Tage lang ausschließlich Säfte zu bekommen
  • Wie du während des Fastens ohne feste Nahrung Hunger vermeiden kannst 
  • und vieles mehr

Neugierig?

Dann lass uns loslegen, sodass du schon bald mit deiner Saftkur starten kannst!

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Das Wichtigste in Kürze

Saftkur selber machen: Unser Mega-Guide für das Saftfasten in Eigenregie
  • Eine Saftkur ist eine Form des Detox, bei der der Körper durch frisch gepresste Säfte entlastet wird.
  • Du kannst Säfte entweder bestellen oder selbst herstellen – ein passender Entsafter ist hierfür notwendig, idealerweise ein Slow Juicer.
  • Gemüse sollte einen größeren Anteil in den Säften ausmachen, um den Zuckergehalt niedrig zu halten.
  • Ein Ernährungsplan für die in Eigenregie umgesetzt Saftkur ist essenziell (wir haben einen fertigen Plan für dich erarbeitet) 
  • Vor und nach der Fastenzeit sollten Entlastungs- und Fastenbrechentage eingeplant werden, um den Körper langsam auf das Fasten vorzubereiten bzw. danach wieder normal zu essen.

Was ist eine Saftkur und wie funktioniert sie?

Eine Saftkur ist eine Form des Detox, bei der der Körper ausschließlich mit frisch gepressten Säften versorgt wird, um ihn zu entlasten und zu entgiften. Sie ist eine etwas weniger anspruchsvolle Art des Fastens, da du nicht komplett auf Nahrung verzichten musst. 

Während einer Saftkur werden für einen bestimmten Zeitraum also alle festen Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt. Diese Säfte enthalten eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind.

Durch den Verzicht auf feste Nahrung wird der Körper von Verdauungsarbeit entlastet und kann sich auf die Reinigung und Regeneration konzentrieren. Das ist zwar nicht zwingend notwendig, da dein Körper auch ohne eine Saftkur über hervorragende Reinigungsmechanismen verfügt…sie tut dennoch gut 😉

Die Frage aller Fragen: Saftkur selber machen oder bestellen?

Bevor du das erste Mal eine Saftkur startest, musst du zunächst eine wichtige Frage beantworten: Saftkur selbst machen oder fertige Saftkur aus kaltgepressten Obst- und Gemüsesäften kaufen? 

Beide Optionen haben definitiv ihre Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, deine eigenen Bedürfnisse und Vorlieben zu berücksichtigen.

Wenn du deine Säfte selbst herstellen möchtest, benötigst da auf der einen Seite das richtige Equipment, wie einen Entsafter. Außerdem musst du dich selbst um die Zusammensetzung deiner Säfte kümmern, Säfte für die nächsten Tage vorbereiten und einen genauen Plan erarbeiten, wie viele Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe du wann zu dir nimmst. Obendrein sollte natürlich gewährleistet sein, dass auch jeder Saft schmeckt. 

Du siehst: Bei der Saftkur in Eigenregie gilt es definitiv die ein oder andere Hürde zu meistern.

Es existieren jedoch auch zahlreiche Vorteile (auf die wir gleich eingehen werden), die eine selbstgemachte Saftkur in unseren Augen sogar zur besseren Alternative machen.  

Letztlich hängt die Entscheidung an dir und vor allem deinen zeitlichen Ressourcen. 

Vorteile einer selbstgemachten Saftkur

Eine selbstgemachte Saftkur bietet viele Vorteile für dich und deinen Körper: Durch den Verzehr frisch gepresster Säfte wird dieser mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien versorgt. Diese Nährstoffe können dein Immunsystem stärken, die Entgiftung fördern und die allgemeine Gesundheit verbessern.

Soweit zu den allgemein für Saftkur gültigen Vorteilen. 

Nun werfen wir einen Blick auf explizit die Vorteile, die eine selbstgemachte Saftkur gegenüber einer fertigen Saftkur besitzt:

  • Kostenersparnis: Es ist definitiv günstiger, Obst und Gemüse für die Saftkur selbst zu kaufen.
  • Kontrolle: Da du vermutlich alle Zutaten selbst in den Entsafter geben wirst, genießt du die vollständige Kontrolle über alle Zutaten.
  • Geschmack: Wenn du die Saftkur selbst zusammenstellst, kannst du deine liebsten Säfte besonders häufig genießen. Leckere Rezepte halten wir für dich bereit 😉

Das richtige Equipment: Entsafter und Co.

Wir haben es bei der Erörterung der Nachteile einer Saftkur in Eigenregie bereits erwähnt: Du wirst dir zwangsläufig das notwendige Equipment anschaffen müssen, um die Säfte selbst herstellen zu können.

Aber keine Panik: Die Anschaffungen sind nicht mit hohen Kosten verbunden. 

  • Entsafter: Das wichtigste Gerät, um eine Saftkur selbst zu machen, ist ein passender Entsafter. Ein Slow Juicer ist hier die ideale Wahl, da er ohne Hitze arbeitet und die meisten Vitamine in Obst und Gemüse erhalten bleiben.
  • Messbecher: Um die Zutaten genau abzumessen, ist ein Messbecher hilfreich.
  • Flaschen: Um die Säfte aufzubewahren und mitzunehmen, benötigt man Flaschen mit einem dichten Verschluss.

Die richtigen Zutaten für deinen Saft: Welches Obst und Gemüse ist ideal?

Bei einer selbst gemachten Saftkur ist es wichtig, die richtigen Zutaten zu verwenden, um gesunde und ausgewogene Säfte herzustellen. Obst und Gemüse spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind.

Um gesunde und zuckerarme Säfte herzustellen, empfiehlt es sich, überwiegend auf Gemüse zu setzen. Spinat, Grünkohl, Sellerie aber auch Petersilie und anderes Blattgemüse sind gute Optionen, da sie wenige Kalorien enthalten und reich an Nährstoffen sind.

Du kannst natürlich auch verschiedene Obstsorten hinzugeben, um den Geschmack der Säfte zu verbessern. Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren sind besonders reich an Antioxidantien und verleihen den Säften eine natürliche Süße.

Achtung: Um den Zuckergehalt niedrig zu halten, ist es jedoch ratsam, den Saft mit Wasser zu verdünnen. Auch Gemüsebrühe eignet sich. 

Hier findest du ideales Obst und Gemüse mit vielen Vitaminen:

Obst für Saftkur

ObstWarum geeignet?
ÄpfelReich an Antioxidantien und Ballaststoffen
Zitrusfrüchte (Orangen, Grapefruits, Zitronen)Reich an Vitamin C und Antioxidantien
AnanasEnthält Bromelain, das entzündungshemmend wirkt
Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren)Reich an Antioxidantien und Ballaststoffen
KiwiReich an Vitamin C und Ballaststoffen

Gemüse für Saftkur

GemüseWarum geeignet?
KarottenReich an Beta-Carotin und Vitamin A
Rote BeteReich an Antioxidantien und Eisen
SellerieReich an Ballaststoffen und entzündungshemmenden Verbindungen
GurkenReich an Wasser und entzündungshemmenden Verbindungen
SpinatReich an Eisen und Vitaminen

3-Tage-Saftkur-Plan mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten

Ein gut strukturierter Ernährungsplan ist entscheidend für den Erfolg einer Saftkur und ein absolutes Muss!

Nur durch einen Ernährungsplan kannst du sicherstellen, dass die Kalorienzufuhr in einem richtigen Maß ist und auch die Versorgung mit Nährstoffen passt. 

Wir haben dir einen konkreten Ernährungsplan für eine Saftkur über 3 Tage erstellt. Der Ernährungsplan unserer Saftkur ist ausgewogen und eignet sich hervorragend für den Start.

Tag 1

SaftZutatenMenge (g)KalorienWann trinken?
1Spinat-Apfel-Sellerie100 Spinat
200 Apfel
100 Sellerie
150 kcalFrühstück
2Karotte-Orange-Ingwer200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalZwischenmahlzeit
3Rote Bete-Karotte-Zitrone100 Rote Bete
200 Karotte
50 Zitrone
140 kcalMittagessen
4Ananas-Gurke-Minze150 Ananas
100 Gurke
10 Minze
100 kcalZwischenmahlzeit
5Grüner Tee-Zitrone-Honig200 Grüner Tee
10 Zitrone
10 Honig
50 kcalNachmittag
6Karotte-Ingwer-Orange200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalAbendessen

Gesamtkalorien: 680 kcal

Tag 2

SaftZutatenMenge (g)KalorienWann trinken?
1Grünkohl-Apfel-Zitrone100 Grünkohl
200 Apfel
50 Zitrone
150 kcalFrühstück
2Karotte-Orange-Ingwer200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalZwischenmahlzeit
3Rote Bete-Karotte-Zitrone100 Rote Bete
200 Karotte
50 Zitrone
140 kcalMittagessen
4Ananas-Gurke-Minze150 Ananas
100 Gurke
10 Minze
100 kcalZwischenmahlzeit
5Grüner Tee-Zitrone-Honig200 Grüner Tee
10 Zitrone
10 Honig
50 kcalNachmittag
6Karotte-Ingwer-Orange200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalAbendessen

Gesamtkalorien: 680 kcal

Tag 3

SaftZutatenMenge (g)KalorienWann trinken?
1Spinat-Apfel-Sellerie100 Spinat
200 Apfel
100 Sellerie
150 kcalFrühstück
2Karotte-Orange-Ingwer200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalZwischenmahlzeit
3Rote Bete-Karotte-Zitrone100 Rote Bete
200 Karotte
50 Zitrone
140 kcalMittagessen
4Ananas-Gurke-Minze150 Ananas
100 Gurke
10 Minze
100 kcalZwischenmahlzeit
5Grüner Tee-Zitrone-Honig200 Grüner Tee
10 Zitrone
10 Honig
50 kcalNachmittag
6Karotte-Ingwer-Orange200 Karotte
150 Orange
10 Ingwer
120 kcalAbendessen

Gesamtkalorien: 700 kcal

Wichtig: Achte unbedingt darauf, auch neben den Säften ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen.

Vor- und Nachbereitung beim Saftfasten

Um den Körper auf die Saftkur vorzubereiten und danach schonend wieder zu normalem Essen zurückzukehren, sind Vor- und Nachbereitungstage wichtig. Diese Phasen helfen dabei, den Übergang zwischen der normalen Ernährung und dem Fasten sanft zu gestalten. 

Entlastungstage

Um den Übergang zur Saftkur sanft zu gestalten, empfiehlt es sich, 1-2 Entlastungstage einzuplanen.

Während dieser Tage solltest du vermehrt auf schonend zubereitete, leichte Mahlzeiten aus Obst und Gemüse setzen. Vermeide fettige oder stark gewürzte Speisen. Stelle außerdem sicher, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst.

Hier ein Beispiel für ideale Entlastungstage:

TagMorgensMittagsAbendsZwischenmahlzeiten
Tag 1Fruchtiger SmoothieGemüsesalatGedünstetes GemüseObst
Tag 2Grüner SaftQuinoasalatGemüsesuppeNüsse

Fastenbrechentage

Nach Beendigung der Saftkur solltest du ein bis zwei Fastenbrechentage einplanen, um den Körper behutsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen.

Während dieser Tage kannst du leichte, gut verträgliche Mahlzeiten zu dir nehmen, um den Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Achte darauf, dass die Speisen ausgewogen und bekömmlich sind. Verzichte auch hier auf schwer verdauliche oder stark gewürzte Speisen.

Denke daran: Dein Körper hat für mehrere Tage keine feste Nahrung erhalten und muss sich erst wieder daran gewöhnen, größere Mengen zu verarbeiten. 

Hier ein Beispiel für ideale Fastenbrechtage:

TagMorgensMittagsAbendsZwischenmahlzeiten
Tag 1Gedünstetes GemüseGegrillter Fisch mit GemüseReis mit gedünstetem GemüseObst
Tag 2Beerenfrühstück mit JoghurtGedämpftes Hähnchen mit gedünstetem GemüseQuinoasalat mit HülsenfrüchtenNüsse

Tipps für eine erfolgreiche Saftkur

Wenn du deine Saftkur erfolgreich absolvieren möchtest, solltest du die folgenden Tipps und Ratschläge beachten, die sich in der Praxis bewährt haben:

  1. Wähle hochwertige und frische Zutaten für deine Säfte. Achte darauf, dass Obst und Gemüse reich an Vitaminen und Nährstoffen sind, um deinen Körper optimal zu versorgen.
  2. Variiere deine Saftrezepte, um eine ausgewogene Ernährung während der Saftkur zu gewährleisten. Experimentiere mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, um eine Vielzahl von Aromen und Nährstoffen zu erhalten.
  3. Trinke ausreichend Wasser während der Saftkur, um deinen Körper hydratisiert zu halten. Wasser unterstützt die natürliche Entgiftung und hilft, Energie zu erhalten.
  4. Plane deine Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass du genügend Nährstoffe erhältst. Stelle sicher, dass deine Säfte genügend Kalorien enthalten, um deinen Körper mit Energie zu versorgen.
  5. Bewege dich während der Saftkur regelmäßig und gönne deinem Körper ausreichend Ruhe. Körperliche Aktivität hilft, den Stoffwechsel anzukurbeln und den Entgiftungsprozess zu unterstützen. Auf Sport solltest du beim Fasten jedoch verzichten. 

Häufige Fehler beim Entgiften mit der selbst gemachten Detox Saftkur

Neben bewährten Tipps und Trick gibt es natürlich auch gerne gemachte Fehler während Saftkuren, die du vermeiden kannst: 

  1. Übermäßiger Einsatz von Früchten: Während Früchte eine wichtige Zutat für gesunde Säfte sind, sollten sie in Maßen konsumiert werden. Früchte enthalten natürlichen Zucker, der den Blutzuckerspiegel erhöhen kann. Es ist ratsam, mehr Gemüse als Obst in den Säften zu verwenden, um den Zuckergehalt niedrig zu halten.
  2. Fehlende Vielfalt: Eine ausgewogene Saftkur sollte eine Vielfalt von frischem Obst und Gemüse enthalten, um sicherzustellen, dass der Körper alle notwendigen Nährstoffe erhält. Versuche, verschiedene Sorten zu kombinieren, um eine breite Palette von Vitaminen und Mineralstoffen aufzunehmen.
  3. Mangelnde Flüssigkeitsaufnahme: Während einer Saftkur ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Körper hydratisiert zu halten. Achte darauf, zusätzlich zu den Säften auch Wasser zu trinken, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.
  4. Gewichtsverlust erzwingen: Ein weiterer Fehler, der vermieden werden sollte, ist der Versuch, eine Saftkur als schnelle Lösung für Gewichtsverlust zu sehen. Eine Saftkur kann eine positive Auswirkung auf dein Gewicht haben und du wirst sicherlich weniger Gewicht haben als zuvor. Übertreibe es jedoch nicht.

Häufig gestellte Fragen zu Saftkuren

Was ist eine Saftkur?

Eine Saftkur ist eine Form des Detox, bei der der Körper entlastet wird, indem ausschließlich frisch gepresste Säfte getrunken werden. Es handelt sich um eine Art des Fastens ohne feste Nahrung für mehrere Tage. 

Wie funktioniert eine Saftkur?

Eine Saftkur funktioniert, indem der Körper durch den Verzehr von ausschließlich frisch gepressten Säften entlastet und entgiftet wird. 

Kann ich die Säfte für eine Saftkur selbst herstellen?

Ja, es gibt die Möglichkeit, die Säfte für eine Saftkur selbst herzustellen. Hierfür solltest du einen eigenen Entsafter, bevorzugt ein Slow Juicer, besitzen und dir Gedanken über einen ausgewogenen Saft-Plan machen.

Welche Zutaten sollten für gesunde Säfte verwendet werden?

Die Säfte können aus einer Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten hergestellt werden. Bei einer Saftkur sollte jedoch Gemüse einen größeren Anteil ausmachen, um den Zuckergehalt niedrig zu halten.

Sollte ich mich vor und nach einer Saftkur speziell vorbereiten?

Die Vorteile einer selbst gemachten Saftkur liegen in der Kontrolle über die Zutaten und der Möglichkeit, sie nach den eigenen Vorlieben anzupassen. Außerdem wird diese in den meisten Fällen günstiger sein als eine fertige Saftkur. 

Was sind die Vorteile einer selbst gemachten Saftkur?

Die Vorteile einer selbst gemachten Saftkur liegen in der Kontrolle über die Zutaten und der Möglichkeit, sie nach den eigenen Vorlieben anzupassen. Außerdem wird diese in den meisten Fällen günstiger sein als eine fertige Saftkur. 

Welche Fehler sollte ich bei einer Saftkur vermeiden?

Häufige Fehler bei einer Saftkur sind zum Beispiel zu viel oder zu wenig trinken, zu stark auf Säften mit hohem Zuckergehalt zu setzen oder eine Saftkur als schnelle Lösung für Gewichtsverlust zu sehen.

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