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Amarant-Ersatz: Diese 9 Alternativen musst du kennen

Amarant-Ersatz: Diese 9 Alternativen musst du kennen

Gibt es Zutaten, auf die du beim Kochen oder Backen auf keinen Fall verzichten möchtest?

Häufig ist das Amarant – die kleine, körnige Pflanze, die aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts und köstlichen Geschmacks immer beliebter wird.

Aber: Was kannst du tun, wenn aus verschiedenen Gründen Amarant nicht verwenden werden kann oder du keines im Supermarkt um die Ecke bekommst?

Keine Sorge! In diesem Artikel stellen wir dir die besten Alternativen zu Amarant vor, die genauso gesund und lecker sind. Also mach dich bereit. Wir sind uns sicher, dass auch für dich der richtige Amarant-Ersatz dabei ist.

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Wofür und wann wird Amarant in der Küche verwendet?

Amarant ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt und sich inzwischen weltweit, auch im deutschsprachigen Raum, großer Beliebtheit erfreut.

Die Pflanze zeichnet sich durch ihren hohen Nährstoffgehalt aus und ist daher eine tolle Ergänzung für eine gesunde und ganzheitliche Ernährung. Amarant enthält unter anderem Calcium, Magnesium und Eisen sowie alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper benötigt.

Ein Superfood also.

Doch wofür kann man Amarant verwenden?

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Man kann es als Beilage zu Gemüsegerichten oder Suppen servieren, in Salaten oder als Füllung für Wraps verwenden. Auch zum Backen eignet sich Amarant hervorragend, etwa als Zutat für Brot, Müsli oder Kuchen.

Gibt es auch Nachteile?

Ja, Amarant ist vergleichsweise teuer und kann in kleinen Supermärkten schwer zu finden sein. Außerdem gibt es Menschen, die aufgrund von Allergien oder Unverträglichkeiten keine Amarant-Produkte essen sollten.

In der folgenden Tabelle findest du eine Übersicht über die Nährwerte von Amarant pro 100 g:

NährwertangabenMenge
Kalorien371 kcal
Fett7 g
– Gesättigte Fettsäuren1,5 g
Kohlenhydrate66 g
– Zucker1,7 g
Ballaststoffe6,7 g
Protein14 g
Salz0 g

Wie du siehst, ist Amarant eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate und Protein, während es gleichzeitig relativ wenig Fett enthält.

9 Amarant-Alternativen, die du kennen solltest

Wir haben für euch die besten Amarant-Alternativen gesammelt, die ihr unbedingt kennen solltet! In diesem Kapitel stellen wir euch neun verschiedene Optionen vor, die genauso vielseitig und gesund sind wie Amarant selbst:

  • Dinkelmehl
  • Hafermehl
  • Kokosmehl
  • Sojamehl
  • Kichererbsenmehl
  • Chiasamen
  • Hirse
  • Sonnenblumenkerne
  • Quinoa

Für jede Alternative werden wir erklären, wie man sie herstellt, was sie auszeichnet und wie sie in der Küche eingesetzt werden kann. Zudem werden wir jeweils die Vor- und Nachteile aufzeigen.

#1: Dinkelmehl

Dinkelmehl ist eine exzellente Alternative zu Amarant, da es ebenso vielseitig und nahrhaft ist.

Dinkel ist eine Getreidesorte, die eng mit Weizen und Gerste verwandt ist. Daher kann es für viele verschiedene Gerichte verwendet werden – unter anderem Brot, Kuchen, Gebäck und Pasta.

Ein großer Vorteil von Dinkelmehl ist sein Gehalt an Ballaststoffen. Eine 100g-Portion Dinkelmehl enthält etwa 13 g Ballaststoffe, was ungefähr einem Drittel der empfohlenen täglichen Aufnahme entspricht. Außerdem ist Dinkelmehl reich an Protein, Eisen und Vitaminen B.

Ein Nachteil von Dinkelmehl ist, dass es vergleichsweise teuer ist und möglicherweise schwerer erhältlich sein kann.

#2: Hafermehl

Hafermehl ist eine weitere großartige Alternative zu Amarant, da es reich an Ballaststoffen und Nährstoffen ist. Es wird aus Haferkörnern gewonnen und kann für eine Vielzahl von Gerichten verwendet werden, einschließlich Brot oder Backwaren.

Ein Nachteil von Hafermehl ist, dass es einen eigenen Geschmack besitzt, was in manchen Gerichten als störend empfunden werden kann.

#3: Kokosmehl

Ein weiterer spannender Amarant-Ersatz ist Kokosmehl, insbesondere für Menschen, die eine glutenfreie oder kohlenhydratarme Ernährung bevorzugen.

Kokosmehl wird aus getrocknetem Kokosnussfleisch hergestellt.

Die Verwendungsbreite ist vielseitig und reicht von Brot über Kuchen bis zu Pfannkuchen.

Ein Nachteil ist der starke Kokosgeschmack, der definitiv nicht für alle Gerichte geeignet ist.

#4: Sojamehl

Sojamehl ist eine proteinreicher Amarant-Ersatz, der für Menschen interessant sein kann, die eine vegetarische oder vegane Ernährung bevorzugen.

Das Einsatzspektrum ist riesig und die gesundheitlichen Vorzüge können sich auch sehen lassen: Eine 100g-Portion Sojamehl enthält etwa 51 g Protein, was es zu einer der besten pflanzlichen Proteinquellen macht. Es ist zudem reich an Ballaststoffen, Eisen und Calcium.

Ein Nachteil ist der leicht bittere Geschmack. Außerdem sollten Menschen mit einer Sojaallergie oder Sojaintoleranz vorsichtig sein.

#5: Kichererbsenmehl

Kichererbsenmehl ist eine glutenfreie Alternative zu Amarant und darf daher selbstverständlich in unserer Liste nicht fehlen.

Einen Einsatz empfehlen wir insbesondere bei der Herstellung von Brot, Falafel und Pfannkuchen.

Im Hinblick auf die Dosierung solltest du dich langsam an die richtige Menge herantasten, da Kichererbsenmehl einen sehr markanten Eigengeschmack besitzt und daher auch nicht für alle Gerichte geeignet ist.

#6: Chiasamen

Chiasamen sind primär für ihre hohen Nährstoffgehalte bekannt: Eine 100g-Portion Chiasamen enthält etwa 17 g Protein und 38 g Ballaststoffe. Sie sind auch reich an Omega-3-Fettsäuren, Calcium und Eisen.

Chiasamen kannst du in Müsli, Smoothies und beim Brotbacken verwenden.

Ein Nachteil ist, dass sie im Vergleich zu anderen Alternativen teurer sind und bei einigen Menschen Verdauungsprobleme verursachen können. Zusätzlich besitzen sie einen leicht nussigen Geschmack, der nicht für alle Gerichte geeignet ist.

#7: Hirse

Hirse ist hauptsächlich dann interessant, wenn du eine glutenfreie oder kohlenhydratarme Ernährung bevorzugst. Es handelt sich um ein Getreide, das in vielen verschiedenen Sorten erhältlich ist und für eine Vielzahl von Gerichten verwendet werden kann, einschließlich Brot, Müsli und Suppen.

#8: Sonnenblumenkerne

Sonnenblumenkerne als Amarant-Ersatz?

Richtig gelesen!

Es handelt sich sogar um eine sehr gesunde und schmackhafte Alternative zu Amarant, die in vielen verschiedenen Gerichten verwendet werden kann. Insbesondere in Brot, Müsli und Salaten machen sie eine gute Figur.

Sonnenblumenkerne sind reich an gesunden Fetten, Protein und Ballaststoffen.

#9: Quinoa

Quinoa ist ein modernes Superfood und auch als Ersatz für Amarant hervorragend geeignet – vornehmlich für alle, die eine glutenfreie oder vegetarische Ernährung bevorzugen.

Bei Quinoa handelt es sich um ein Pseudogetreide, das in vielen verschiedenen Sorten erhältlich.

Du kannst es unter anderem in Salaten, Suppen und Pfannengerichten verwenden.

Zusammenfassung

Es existieren zahlreiche Alternativen zu Amarant, die genauso vielseitig und gesund sind. Dabei hängt die Wahl des Ersatzprodukts von vielen Faktoren, etwa deinem persönlichen Geschmack, Verfügbarkeit, Kosten und Ernährungsbedürfnissen ab.

Unter den vorgestellten Alternativen gibt es einige, die besonders proteinreich sind, darunter Sojamehl, Kichererbsenmehl und Quinoa. Alternativen wie Kokosmehl und Chiasamen sind reich an Ballaststoffen und gesunden Fetten.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Alternative ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.

Unser Tipp: Probiere die verschiedenen Alternativen aus. Sei experimentierfreudig und hab Spaß am Kochen und Backen!

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